
Zwischen Freiburg, Emmendingen und Waldkirch haben wir ein herausragendes Potenzial für Radverkehr. Ich freue mich, dass wir mit dem Radschnellweg RS 6 einen großen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität in der Region leisten können.
Bärbel Schäfer, Regierungspräsidentin Freiburg
Die Radschnellverbindung nach Emmendingen und Waldkirch ist nicht nur für Pendler_innen von und nach Freiburg attraktiv, es macht auch für die Freiburger_innen das Radfahren komfortabler, sicherer und gleichzeitig flotter.
Prof. Dr. Martin Haag, Bürgermeister der Stadt Freiburg für Stadtentwicklung und Bauen, Tiefbau mit Verkehrsplanung, Stadtgrün, Gebäudemanagement


Klasse Sache: Sicher, bequem und schnell unterwegs zur Arbeit oder ins Schwimmbad.
Gabi Rolland, Landtagsabgeordnete
Es ist gut, dass mit dem RS 6 der erste Radschnellweg realisiert wird, den wir durch eine Machbarkeitsstudie untersucht haben. Das ist ein wichtiger Baustein einer nachhaltigen Mobilitätswende. Deshalb arbeiten wir auch daran, dass weitere Radschnellwege folgen werden.
Otto Neideck, Verbandsvorsitzender Regionalverband Südlicher Oberrhein


Wir möchten möglichst viele Mitarbeitende auf's Rad bringen - grün und gesund zur Arbeit.
Angela Hinel, Badenova AG & Co. KG
Die Bündelung und Stärkung des Radverkehrs ist sinnvoll und begrüßen wir. Zur Vermeidung zukünftiger Konflikte durch unterschiedliche Nutzer fordern wir die Freigabe der B3 und der B294 für zulassungspflichtige Nutzfahrzeuge mit mindestens 40 km/h. Eine flächensparende Variante ist zwingend zu bevorzugen.
Werner Räpple, Präsident des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes


So ein Radschnellweg ist schon lange überfällig. Vielen Dank für die Realisierung.
Arno Uhlmann, VCD Emmendingen
Ich bin über 25 Jahre nach Freiburg zur Arbeit geradelt. Von Tür zu Tür hat das nur 15 min länger gedauert als mit dem Auto. Mit dem Radschnellweg wird das noch viel flüssiger und sicherer.
Wolfgang Schäfer, Klimaschutz Arbeitskreis und BI Energiewende Waldirch
